Ob touristisch erschlossene Sandstrände oder unberührte Buchten, ob Naturschwimmbäder oder künstliche Sandstrandoasen - die Kanarischen Inseln bieten für jeden Gusto ein persönliches Paradies. Abseits der teils überlaufenen Touristenenklaven - zumindest vor der Covid-19 Gesundheitskrise - gibt es einige Geheimtipps zu entdecken. Wir haben begonnen weniger bekannte Naturoasen, wie beispielsweise Las Salinas de Agaete - das schönste Naturschwimmbad Spaniens, den exotischen Strand von Güigüi, die Playa de El Burrero (Foto re.) etc. - siehe QR-Code.
Ecoáreas - Mardetodos
Der Archipel mit seinen 1.600 Kilometern Küste verfügt über unzählige einzigartige Buchten, Pfützen, Meeresschwimmbäder etc. Jede einzelne davon von besonderem Wert und es wird höchste Zeit diese in einem Sammelband zu präsentieren. Tourismusministerin Yaiza Castilla forciert ein entsprechendes Projekt seit 2014, denn „nur was wir kennen, schätzen wir, nur was wir schätzen, schützen wir“, so Castilla.
Der über 1.000 Seiten umfassende Katalog „Ecoáreas Mardetodos“, mit einer Zusammenstellung der „charcos de marea“, die es an den Küsten des Archipels gibt und der diese im Detail beschreibt, wird noch in diesem Jahr herausgegeben. Der Autor heißt Alberto Luengo. Mit diesem Werk soll ein Beitrag zum Schutz dieser Naturschätze geleistet werden, der jedem Bürger und jeder Bürgerin zur Verfügung steht.
GRAFCAN informiert
Die staatliche IT- und Digitalisierungsagentur hat alle Strände der Kanarischen Inseln in der Visualisierungsplattform mit Stichtag 7. Februar 2021 aktualisiert und beschrieben (Art des Strandes, Koordinaten etc.)
